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   OLG Hamm, 11.03.1969 - 4 U 260/68   

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https://dejure.org/1969,9770
OLG Hamm, 11.03.1969 - 4 U 260/68 (https://dejure.org/1969,9770)
OLG Hamm, Entscheidung vom 11.03.1969 - 4 U 260/68 (https://dejure.org/1969,9770)
OLG Hamm, Entscheidung vom 11. März 1969 - 4 U 260/68 (https://dejure.org/1969,9770)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1969, 672
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 16.12.2005 - V ZR 230/04

    Voraussetzungen des Urteilsergänzungsverfahrens; Entscheidung über die bis zur

    b) Zutreffend nimmt das Berufungsgericht im Anschluss an die in der Rechtsprechung und in der Literatur überwiegend vertretene Auffassung (OLG Köln, OLGZ 1965, 46, 48; OLGR 1993, 14 f.; OLG Nürnberg MDR 1969, 672, 673; Hartmann in Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 63. Aufl., § 265 Rdn. 24; Hk-ZPO/Saenger, § 265 Rdn. 19; MünchKomm-ZPO/Lüke, 2. Aufl., § 265 Rdn. 101; Stein/Jonas/Schumann, ZPO, 21. Aufl., § 265 Rdn. 56; Zimmermann, ZPO, 7. Aufl., § 265 Rdn. 12; Zöller/Greger, ZPO, 25. Aufl., § 265 Rdn. 8; a.A. Musielak/Foerste, ZPO, 4. Aufl., § 265 Rdn. 14; wohl auch Schellhammer, Zivilprozess, 10. Aufl., Rdn. 1683) an, dass das klagende Land die Kosten des vormaligen Beklagten nicht in entsprechender Anwendung von § 269 Abs. 3 Satz 2 ZPO tragen muss.
  • OLG Brandenburg, 08.09.2004 - 4 U 41/04

    Keine Urteilsergänzung gem. § 321 ZPO wegen Festsetzung der Prozeßkosten einer

    Die Kammer hat vielmehr eine analoge Anwendung dieser Vorschrift aus sachlich überzeugenden Erwägungen wegen der nicht vergleichbaren Interessenlage des nicht geregelten gewillkürten Parteiwechsels und des Parteiwechsels gemäß den §§ 265, 266 ZPO sowie in Übereinstimmung mit der herrschenden Meinung (OLG Köln a.a.O.; OLG Nürnberg MDR 1969, 672; Zöller-Greger 24. Aufl. 2004 § 265 Rdnr. 8; Münchner Kommentar- Lüke 2. Aufl. § 265 Rdnr. 101; Stein/Jonas - Schumann 21. Aufl. 1996 § 265 ZPO Rdnr. 56; Baumbach/Lauterbach u.a. § 265 ZPO Rdnr. 24; Thomas/Putzo-Reichold 25. Aufl. 2003§ 265 ZPO Rdnr. 17) verneint.

    Einer analogen Anwendung des § 269 Abs. 3 ZPO steht auch entgegen, dass bei einem gesetzlich geregelten Parteiwechsel nach den §§ 265, 266 ZPO und den §§ 239 ff. ZPO - anders als bei dem gesetzlich nicht geregelten gewillkürten Parteiwechsel - das Prozeßrechtsverhältnis aufrechterhalten bleibt und mit dem Rechtsnachfolger in seiner Gesamtheit fortgesetzt wird (OLG Köln JurBüro 1992, 817; OLG Nürnberg MDR 1969, 672, 673).

  • OLG Celle, 22.03.2021 - 17 AR 3/21

    Örtliche Zuständigkeit der Familiengerichte für die Geltendmachung von Ansprüchen

    Eine Bestimmung nach §§ 113 Abs. 1 S. 2 FamFG, 36 Abs. 1 Nr. 3 ZPO scheidet hier zudem aus, weil der ursprünglich bestehende gemeinschaftliche besondere Gerichtsstand der Antragsgegner beim Amtsgericht Lüdinghausen gegenüber dem Antragsgegner zu 2. durch die unwiderrufliche und bindende Zuständigkeitswahl (§ 35 ZPO) eines anderen Gerichts, nämlich des nur für den Antragsgegner zu 2. örtlich zuständigen Amtsgerichts Walsrode, durch die Antragstellerin verloren gegangen ist (vgl. OLG Hamm FamRZ 2018, 931; NJW-RR 2016, 639; OLG Karlsruhe NJW-Spezial 2016, 648; KG NJW 2006, 2336; OLG Düsseldorf MDR 1969, 672; Zöller/Schultzky, ZPO, 33. Aufl. 2020, § 36 Rn. 23; Heinrich in: Musielak/Voit, ZPO, 17. Aufl. 2020, § 36 Rn. 18).
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